Tactical Pen – Expertentipps – Kaufberatung – Gebrauch


Tactical Pen
Tactical Pen

Der Kugelschreiber, als Multifunktionsgerät, wird immer beliebter. Man mit ihm schreiben, er lässt einen in allerlei Notsituationen nicht im Stich und kann überall hin mitgenommen werden.

Die Tactical Pen, der robuste taktische Kugelschreiber aus Metall, kann zum Schreiben, als Glasbrecher und zur Selbstverteidigung verwendet werden. Als Alltagsgegenstand ist sein Besitz legal und er darf in der Öffentlichkeit getragen werden, da es sich rechtlich nicht um eine Waffe handelt.

Bei der Vielzahl, der angebotenen Modelle ist es nicht einfach, die Übersicht zu bewahren. Lohnt sich der Kauf, hochpreisiger Modelle oder tut es ein robuster nicht „taktischer“ Kugelschreiber auch? Sehen wir uns das Thema, auch aus meiner Sicht als Selbstverteidigungslehrer, der viele Jahre mit Waffen trainiert, genauer an.

Was ist eine Tactical Pen?

Die Tactical Pen ist ein taktischer Kugelschreiber, ein stabiles Schreibgerät aus Metall, das mit einem Glasbrecher und manchmal auch mit anderen Werkzeugen ausgestattet ist. Je nach Ausführung ist das Gerät mehr oder weniger zur Selbstverteidigung geeignet.

  • Funktionen: Schreiben, Glas brechen, Schlagkraftverstärker
  • Zusatzfunktionen: Taschenlampe, Multitool, Flaschenöffner…
  • Materialien: Metall, Aluminium, Edelstahl, Messing (schwer)
  • Gewicht: 18 g, bis 80 g
  • Länge: 10 cm bis 15 cm
  • Design: spitz, stumpf, Glasbrecher, abschraubbare Kappe, Bajonettverschluss
  • Preise: ab 10 bis 100 Euro und mehr.

Vorteile – Nachteile der Tactical Pen

VorteileNachteile
kompaktNur im Nahkampf effektiv.
Besitz und Führen legal in D/A/CHGrundlagen im Umgang wichtig.
Handlich – immer dabei – schnell verfügbarpotenziell tödlich
unauffällig – Überraschungsmomentwenig abschreckend, da schwer zu sehen
 einfache Handhabung

Wie wird die Tactical Pen eingesetzt?

Die Tactical Pen wird zur Selbstverteidigung als Schlagkraftverstärker eingesetzt. Alle Kraft wird auf die kleine Spitze konzentriert, was die Wirkung erheblich erhöht. Sie kann auch zum Hebeln, Stechen und Greifen benutzt werden. Das kleine Gerät ist eine durchaus ernstzunehmende, wirkungsvolle Waffe.

Im Grunde erfüllt die Tactical Pen, wie der Kuban/Palm Stick, ein kurzer Stock mit vergleichbaren Maßen folgende Funktionen:

Verwendung des taktischen Kugelschreibers als Schlagkraftverstärker

Die eigene Schlagkraft zu verstärken, ist der Hauptvorteil, wenn es um den Einsatz des taktischen Kugelschreibers als Waffe geht. Die gesamte Kraft, wird ja auf einen Punkt konzentriert, was die Wirkung vervielfacht. An der Funktion als Glasbrecher wird das schnell klar, je spitzer und härter ein Gegenstand ist, umso leichter lässt sich im Notfall eine Scheibe einschlagen.

Das gilt auch für menschliche Knochen.

Eine weitere, ganz wesentliche Funktion der Tactical Pen ist es, die eigene Hand beim Schlagen zu schützen. Die menschliche Hand ist fragil und nicht zum Schlagen gemacht, was auch bei Profikämpfern immer wieder zu schweren Verletzungen an den Händen führt, trotz Handschuhen und entsprechendem Training.

Die Gefahr sich in Notwehr beim Schlagen an der eigenen Hand zu verletzen ist groß. Mit dem taktischen Kugelschreiber in Händen reduziert sich das Risiko erheblich, da in erster Linie die Enden des Gerätes zum Schlagen benutzt werden. Weiters stabilisiert der Kugelschreiber, die schlagende Faust und reduziert so auch bei Faustschlägen das Verletzungsrisiko.

Beim Schlagen wird die Tactical Pen nicht ausschließlich mit Hammerschlägen, der Faustboden, bzw. der hervorstehende Teil des Kugelschreibers trifft das Ziel, sondern auch in Verbindung mit Faustschlägen verwendet. Das kann und wird situationsbedingt geschehen.

Hebeltechniken mit dem taktischen Kugelschreiber

Die massive Konstruktion und kompakte Bauweise ermöglicht es die Tactical Pen sehr gut zum Hebeln einzusetzen. Mit gezieltem Druck auf Nerven, Vitalpunkte und Gelenke, lässt sich ein Aggressor sehr gut „bewegen“. Er gibt dem massiven Schmerzreiz nach und kann so vom Ringen und Greifen abgehalten werden.

Zum Einsatz von Hebeltechniken benötigst du aber, willst du es effizient und mit wenig Eigengefährdung anwenden, jede Menge Training. Erhält dein Gegenüber die Möglichkeit zu schlagen, während du dich auf Hebeltechniken konzentrierst, wirst du sonst massive Treffer kassieren.

Grundsätzlich bewähren sich in der Selbstverteidigung, einfache, grobmotorische Bewegungsabläufe und Techniken. Mit wenig bis gar keinem Training, mit dem taktischen Kugelschreiber, solltest du dich auf Schläge und Hiebe konzentrieren.

Gleichgewicht brechen

Der taktische Kugelschreiber eignet sich zum Brechen des Gleichgewichts und der Befreiung aus Umklammerungen hervorragend. Du kannst mit Druck auf exponierte Stellen am gegnerischen Körper, erhebliche Schmerzreize setzen. Das lässt den Kontrahenten instinktiv nachgeben, was wiederum seine Statik und seine Balance stört.

Sobald das gelungen ist, bietet sich wieder Raum und ein Zeitfenster, um mit Folgeaktionen, die Oberhand im Kampf zu gewinnen.

Stechen im äußersten Notfall

Der taktische Kugelschreiber kann auch zum Stechen verwendet werden. Manche Modelle sind dafür besonders gut geeignet, sind sie doch mit besonders spitzen Glasbrechern ausgestattet und laufen besonders spitz im vorderen Bereich zusammen.

Diese Eigenschaften erlauben es kaum dosiert damit zu schlagen. Es entstehen schon durch relativ geringe Kräfte, Stich- und Fleischwunden. Wer seinen Gegner nicht vorsätzlich schwer verletzen oder gar töten will, sollte von solchen Konstruktionen Abstand nehmen. Mal abgesehen davon, wird man das angerichtete Blutbad, dann seinem Richter erklären müssen.

Haut greifen

Der Tactical Pen kann auch zum Greifen von Hautfalten und „Fleisch“ verwendet werden. Einige Modelle sind speziell für diesen Zweck entwickelt worden. Das Greifen, Einklemmen und Verdrehen der Haut zwischen Daumen und Stift erzeugt einen Schmerzreiz. Dieser Schreckmoment beim Gegner kann für weitere Aktionen genutzt werden.

Das kannst du einfach im Selbsttest oder Personen deines Vertrauens mit deren Einverständnis überprüfen. Wesentlich ist es nicht, mit dem „Greifen“, wie es hier beschrieben ist, zu enden, sondern sofort im Kampf weiterzumachen.

Wo kann man den Umgang mit der Tactical Pen lernen?

Der Umgang mit der Tactical Pen ist keine Raketenwissenschaft. Neben Lehrfilmen und speziellen Kursen ist das Training einer Kampfkunst oder eines Kampfsportes hilfreich. Mit etwas Trainingserfahrung und Verständnis um die Funktionen des Gerätes lassen sich die Techniken, dann schnell anpassen.

Dem Umgang mit Hieb- und Stichwaffen widmen sich sehr intensiv die philippinischen Kampfkünste, wie Escrima oder Kali und Arnis, aber auch viele moderne Selbstschutzsysteme.

Umklammerung sollten nach Möglichkeit im Ansatz verhindert werden, auch wenn das Tool sich gut für Befreiungen eignet.

Wie gefährlich ist eine Tactical Pen?

Der taktische Kugelschreiber ist eine ernstzunehmende Waffe. Mit ihm ist es durchaus möglich, Knochen zu brechen. Hiebe und Stiche besonders im Bereich Hals und Kopf können tödliche Wirkung haben. Trifft die Spitze Venen oder Arterien, kann es zu heftigen Blutungen, bis zum Verbluten führen.

Aus den oben genannten Gründen, solltest du dir genau überlegen, welches Modell du verwenden möchtest und ernsthaft, damit üben. Auch, wenn du dich nur wenige Stunden mit der Anwendung des taktischen Kugelschreibers als Waffe auseinandersetzen solltest, kannst du dir damit jede Menge Probleme ersparen.

Wer in einer hochgradig stressigen Situation, wie in der Selbstverteidigung, überreagiert, kann dies den Rest seines Lebens bitter bereuen. Hier hilft es schon, sich im Vorfeld klarzumachen, was ein taktischer Kugelschreiber anrichten kann.

Nicht umsonst, werden Kugelschreiber und Stifte in vielen Justizvollzuganstalten als potenzielle Waffe eingestuft und unterliegen besonderen Sicherheitsprotokollen.

Griffmöglichkeiten mit der Tactical Pen

  • Die sicherste Art den taktischen Kugelschreiber zu greifen ist es ihn mit dem Daumen an dem stumpfen Ende zu fassen. Manche Modelle erlauben diesen Griff nicht, weil sie am Ende sehr spitz zulaufen. Ein solches Feature kann im Notfall zur Selbstverletzung führen, greift man im Stress instinktiv zu.
  • Eine weitere gängige Art den taktischen Kugelschreiber zu fassen ist und das ist bei am hinteren Ende spitz zulaufenden Modellen, zwingend, ihn mit der gesamten Hand zu umschlingen und beide Enden hervorstehen zu lassen. Der Nachteil dabei ist, dass der doch recht dünne Stift, nicht wirklich sicher in der Hand liegt und bei Schlägen durchaus in der Hand rutschen kann.

Sind beide Enden des Kugelschreibers aber spitz, bleibt nur zweitere Griffmethode, realistischerweise über. Deshalb ist es so wichtig, vor dem Kauf über die Beschaffenheit des Gerätes Gedanken zu machen.

Expertentipp Tactical Pen – Kaufberatung/Modellwahl

  • Die Konstruktion des taktischen Kugelschreibers bestimmt seine Einsatzmöglichkeiten.
  • Die Haptik des taktischen Kugelschreibers in der Hand ist entscheidend, für die Art, wie er instinktiv gegriffen wird.
  • Ich empfehle Geräte, die mindestens an einem Ende stumpf sind.
  • Das ermöglicht einen sicheren Griff, mit Daumenauflage.
  • Da die Stifte einen geringen Durchmesser haben, können sie leicht durch die geschlossene Hand rutschen, wenn sie als Schlagkraftverstärker genutzt werden.
  • Wer mit dem Gerät keine Stichwunden verursachen will, kauft eine Tactical Pen mit 2 stumpfen Enden.
  • Funktionen wie Glasbrecher können durchaus sinnvoll sein, in der Selbstverteidigung verursachen solche Konstruktionen aber Stichwunden.

Aus meiner Sicht sollten die Enden des Geräts stumpf sein. (Abdeckkappe) Spitze Enden verursachen blutige Fleischwunden, was sehr schnell zu schwersten Verletzungen führen kann. Ein taktischer Kugelschreiber entfaltet seine Wirkung schon und das sogar besser, wenn er als Stumpfwaffe (impact tool -stumpfes Trauma) verwendet wird.

Es sei denn, das Ziel ist es, den taktischen Kugelschreiber als Mordwerkzeug zu benutzen.

Der Pocket Shark von Cold Steel und die Multitool Pen sind an beiden Enden abgerundet und zur Selbstverteidigung konzipiert. Klare Empfehlung:

Achtung, die integrierten Werkzeuge der Multitool Pen können bei Flügen oder bestimmten Sicherheitskontrollen zu Problemen führen. Es handelt sich dennoch um ein Werkzeug und keine verbotene Waffe. Im Zweifelsfall, nutze ein Schreibgerät ohne erweiterte Funktionen.

Dem Kontrahenten Stichwunden zuzufügen, ist unklug:

  • Die schweren Verletzungen, die mit der Spitze, schon fast unvermeidbar werden, sind juristisch gesehen schon wesentlich heikler als es blaue Flecken wären.
  • Ein dosierter Einsatz der Tactical Pen wird gerade in Hochstresssituationen fast verunmöglicht.
  • Ein stumpfes Ende kann dosiert eingesetzt werden, wenn man mit entsprechender Kraft auf die richtigen Ziele einwirkt. Dennoch bleibt der Kugelschreiber eine potenziell tödliche Waffe, verliert kaum was an Effektivität.
  • Allein das Wissen darum, was für Schäden die Spitze anrichten kann, kann bewusst oder unbewusst dazu führen, dass du den Kugelschreiber nicht mehr entschlossen genug einsetzen wirst. Für mich persönlich ein absolutes Hemmnis, das ich bei einem abgeflachten Impacttool nicht habe.
  • Zielt man, wenn es die Situation erlaubt, nicht auf Hals und Kopf des Angreifers, lassen sich dann schwere Verletzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit vermeiden.
  • Die Hände, Arme, der Oberkörper bieten gute Ziele.

Welche Ziele angreifen mit der Tactical Pen?

  1. Muskeln: Gute Wirkung – geringe Verletzungsgefahr! (stumpfes Ende!)
  2. Knochen: Knochenbrüche möglich!
  3. Gelenke: Gelenkverletzungen möglich!
  4. Kopf und Hals:  Nur im äußersten Notfall!

Du kannst Hände und Arme mit dem taktischen Kugelschreiber attackieren, wenn der Angreifer nach dir schlägt oder versucht zu greifen. Das kann für ihn schon äußerst schmerzhaft sein und ihn vor weiteren Angriffen abhalten.

Grundsätzlich kannst du sowohl auf Muskeln als auch auf Gelenke schlagen. Hiebe auf die Muskeln, können schon zu heftigen Schmerzen und zeitweiliger Bewegungseinschränkung des Aggressors führen. Ich empfehle hier einen dosierten Selbsttest.

Nur wer weiß, wie es sich anfühlt, wird es im Vertrauen auf die Wirkung gezielt einsetzen.

Auch hier gilt, das stumpfe Ende einzusetzen reicht nicht nur völlig aus, es erzeugt größere Schmerzen, bei geringerer Verletzungsgefahr. Im Idealfall gelingt es, den Angreifer abzuwehren, ohne ihn schwer zu schädigen.

Das macht, wenn schon humanitäre Grunde nicht zählen sollten, das juristische Nachspiel um einiges leichter.

Ist die Tactical Pen legal?

Taktische Kugelschreiber dürfen in den DACH-Staaten grundsätzlich legal besessen und geführt werden. Vorsicht bei Zusatzfunktionen wie versteckten Klingen. Ist das Gerät als Waffe konstruiert und wird als solche beworben, ist absolute Vorsicht geboten, es könnte sich um eine verbotene Waffe handeln.

Bei verbotenen Waffen ist schon der Besitz strafbar.

Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, dass taktische Kugelschreiber, als stabile Schreibgeräte, mit oder ohne Glasbrecher, in Deutschland, Österreich und der Schweiz, absolut legal zu besitzen und zu führen sind.

Von bestimmten „Sonderanfertigungen“ abgesehen.

Achtung!

  • In GB ist die Tactical Pen verboten.
  • In der Schweiz ist der Kubotan, dem die Tactical Pen ja nachempfunden wurde, verboten.
  • Legale Alternativen gibt es aber genug. (Siehe Bild weiter unten.)

Was unterscheiden Tactical Pen und Kubotan?

Wenn es um den Einsatz in der Selbstverteidigung geht, unterscheiden sich Kubotan und Tactical Pen nicht voneinander. Sie werden als Schlagkraftverstärker genutzt und um über Druck, auf Vitalpunkte einzuwirken. Der taktische Kugelschreiber ist aber in der Regel dünner und verfügt über Zusatzfunktionen.

Mehr Informationen zum Kobotan und seinem Nutzen zur Selbstverteidigung – Kubotan

Alternativen zur Tactical Pen

Als Alternative zum taktischen Kugelschreiber, bieten sich jede Art von stabilem Schreibgerät und der Kubotan/Palm Stick, bzw. ähnliche Geräte, wie Flaschenöffner und Taschenlampe (Blendfunktion) an. Hier sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

So liegt mein „Tactical Text Marker“ ausgesprochen gut in der Hand und ist zur Not, zumindest für den einmaligen Einsatz robust genug. Nicht vergessen, es handelt sich um Werkzeuge, die für einen bestimmten Zweck besser oder schlechter zu gebrauchen sind.

Welches am besten für ihn geeignet ist, sollte jeder für sich selbst ausprobieren.

Andere Selbstschutzmittel wie Pfefferspray/Tierabwehrspray können durchaus sinnvolle Alternativen sein, haben jedoch auch ihre Tücken.

Tactical Pen im Größenvergleich mit Textmarker,
Tactical Pen im Größenvergleich

Tactical Pen im Größenvergleich mit Textmarker, Taschenlampe, Brausetablettenröhre und Kubotan.

Fazit – Tactical Pen/taktischer Kugelschreiber

Der taktische Kugelschreiber kann, als alltäglicher Begleiter, eine wirklich sehr hilfreiches und lebensrettendes Werkzeug sein. Er ist fast überall, legal zu führen und zu besitzen, von speziellen Sondermodellen, mit „Zusatzfunktionen“, abgesehen, die als Waffe designt wurden.

Ich denke die Tactical Pen, wie auch der Kubotan oder Palm Stick, werden von vielen in ihrer Wirksamkeit und Gefährlichkeit unterschätzt. Ich wüsste nicht, warum sonst derart viele spitze Modelle in Produktion sein sollten.

Ja, selbstverständlich soll man damit schreiben können, es gibt allerdings trotzdem nicht spitz zulaufende Modelle, wie von der Firma Cold Steel (Pocket Shark), die wahrlich in Lynn Thompson einen Waffenliebhaber als Chef haben.

Wenn es um Selbstschutz geht, sollte der taktische Kugelschreiber möglichst stumpf sein, stumpfe Traumata verursachen, aber nicht als Stichwaffe eingesetzt werden.

Warum das so ist, habe ich im Beitrag erläutert.

Viel Spaß beim Training!

Martin

Disclaimer

Bitte beachte, dass die Informationen, die hier zur Verfügung gestellt werden, allgemeiner Natur sind und keine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne darstellen. Für Schäden, die sich aus der Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen ergeben, wird keine Haftung übernommen.

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