Es gibt viele verschiedene Arten zu boxen. Ein Kämpfertyp, der vielen Boxern große Schwierigkeiten bereitet, ist der Konterboxer. Gegen einen erfahrenen Konterboxer zu kämpfen erfordert mentale Stärke, Geduld und die richtige Taktik. Gute Konterfähigkeiten zu entwickeln macht dich zu einem besseren Kämpfer mit einem größeren Arsenal an Fähigkeiten, die du bei Bedarf abrufen kannst.
Konterboxer sind in der Regel besonders reaktionsschnell und verfügen oft über eine größere Reichweite, die sie effektiv nutzen. Erfolgreiches Boxen gegen sie erfordert Geduld, den Einsatz von Täuschungsmanövern und einen ständigen Wechsel von Winkel und Distanz.
Zu den bekanntesten Boxern, die meisterlich zu kontern verstanden, zählen, Floyd Mayweather Jr., Muhammad Ali, Sugar Ray Leonard, Roy Jones Jr., Vasyl Lomachenko, Pernell Whitaker und James Toney.
Konterboxer agieren dabei nicht nur defensiv, abwartend, sondern sind auch in der Lage selbst Druck auszuüben, Aktionen ihrer Gegner zu erzwingen und diese systematisch abzukontern. Sie hinterlassen dabei bei ihren Gegnern oft Frustration und das Gefühl, nichts richtig machen zu können. Was sich wiederum äußerst zermürbend auf die Psyche und Ausdauer ihrer Kontrahenten auswirken kann.
Willst du lernen gegen sie zu bestehen, musst du ihre Taktiken und Methoden im Boxring studieren und versuchen, sie dir diese selbst anzueignen. Dabei musst du nicht zwangsläufig deinen Boxstil umstellen. Du erweiterst aber dein Spektrum an taktischen und technischen Fähigkeiten, wirst unberechenbarer für deine Gegner und so zum besseren Boxer.
Kontertechniken im Boxen, eine Übersicht:
- Jab-Konter: Der Konter mit und gegen den Jab, zählt zu den am häufigsten verwendeten Kontertechniken im Boxen. Der Jab ist der wichtigste und häufigste Schlag im Boxsport.
- Slip-Konter: Der Konter erfolgt unmittelbar nach oder gleichzeitig mit einer Meidbewegung. Häufig wird dabei die Distanz zum Gegner verkürzt. Es kann zum Kopf oder zum Körper gekontert werden. Dabei kann – je nach Situation – sowohl die rechte als auch die linke Hand zum Einsatz kommen.
- Konter mit dem Aufwärtshaken: Gegen Boxer, die oft und gerne tief abtauchen, ist der Aufwärtshaken ein wirksames Mittel, um sie wieder aufzurichten. Er ist besonders effektiv gegen kleinere Boxer, die aggressiv den Nahkampf suchen.
- Haken-Konter: Haken können sehr effektiv durch Abtauchbewegungen vermieden werden. Die eigene Ausweichbewegung dient dabei bereits der Krafterzeugung für den eigenen Konterangriff. Es ist auch möglich, den Haken zu blocken und dann zu kontern. Dabei muss jedoch ein Teil der Schlagenergie durch die Deckung absorbiert werden.
- Cross-Konter: Der Cross kann ein sehr effektives, kampfentscheidendes Mittel sein, um den gegnerischen Jab zu kontern. Er ist aber gegen einen routinierten Kämpfer nur äußerst schwer ins Ziel zu bringen.
- Schulterrolle-Konter: Die Shoulderrole ist eine hervorragende Möglichkeit, den verschiedensten Schlägen auszuweichen und sofort zu kontern. Ein Stil, der sich unter anderem darauf spezialisiert hat, ist als Philly Shell oder Crab Style bekannt. James Toney und Floyd Mayweather Jr. sind zwei Boxer, die diese Technik meisterhaft beherrschten.
- Pull-Konter: Beim Pull-Konter zieht der Boxer Kopf und Oberkörper zurück, um dem Schlag des Gegners auszuweichen, und nutzt dann die Gelegenheit zu einem schnellen Konter. Diese Technik erfordert ein gutes Auge, schnelle Reflexe und viel Erfahrung.
- Konter gegen den Konter: Konter gegen Konter bedeutet beim Boxen, einen gegnerischen Konter nach einem Block oder Ausweichen mit einem sofortigen Gegenangriff zu beantworten. Das erfordert schnelle Reflexe, ein gutes Auge, viel Erfahrung und Entschlossenheit.
Was zeichnet gute Konterboxer aus?
Gute Konterboxer verfügen in der Regel über besonders physische Attribute wie Schnelligkeit, gute Reflexe, Erfahrung, Selbstvertrauen und Routine. Sie sind in der Lage, präzise zu schlagen und ihre Schläge situationsgerecht zu timen. Ihr taktisches Verständnis ermöglicht es ihnen, sich schnell auf ihre Gegner einzustellen.
Ein sehr sehenswerter Kampf, der zeigt, wie sehr ein Konterboxer seinen Gegner verunsichern, ermüden und“ zum Abschuss „freigeben kann, ist der Rumble in the Jungle. Muhammad Ali besiegte den haushohen Favoriten und bis dahin ungeschlagenen George Foreman in der 8. Runde durch K.o. und vollbrachte damit etwas, was nur wenige Boxexperten und Fans für möglich gehalten hatten.
Alis Strategie des „Rope a Dope„, wie er sie nannte, demoralisierte und ermüdete den berüchtigten K.o.-Schläger Foreman nachhaltig. Ali pendelte Foremans Angriffe an den, wie es hieß, extra gelockerten Seilen aus und konterte aus dieser Position erfolgreich.
Die wichtigsten Kontertechniken im Boxen
Beim Boxen sind die Kontertechniken von entscheidender Bedeutung, um den Gegner zu überraschen und eine offensive Strategie des Gegners zu durchbrechen. Ein guter Konterboxer ist aber auch in der Lage, selbst Druck auszuüben und den Gegner zu überhasteten Angriffen zu zwingen. Der Konter mit und gegen den Jab, gehört zu den absoluten Grundlagen des Konterboxens.
Der Konter mit dem Jab
Der Jab eignet sich hervorragend, um gegnerische Angriffe zu stören und selbst zu kontern. Ein Jab muss nicht treffen oder treffen wollen, um effektiv zu sein. Der Konter mit dem Jab ist der am häufigsten eingesetzte Konter überhaupt.
Du kannst die Schläge deines Gegners mit der Handfläche abwehren und sofort zurückschlagen. Zum Parieren kannst du, je nach Situation, sowohl die rechte als auch die linke Hand benutzen. Dabei wird die angreifende Faust nur leicht blockiert oder nach unten gedrückt. Gerade so viel, dass du sofort selbst zuschlagen kannst.
Die Beinarbeit ist ein weiterer Schlüssel zum Erfolg. Mit gut getimter Beinarbeit manipulierst du Distanz und Winkel zu deinem Vorteil.
Das richtige Timing beim Kontern mit dem Jab
Besonders effektiv ist es, den eigenen Konter mit dem Jab unmittelbar nach dem Kontakt der gegnerischen Faust mit der parierenden Hand einzuleiten. Der Zeitpunkt ist ideal, um den überraschenden Konter schnell ins Ziel zu bringen. Es bedarf eines sehr konsequenten und regelmäßigen Trainings, um einen so getimten Konter abwehren zu können.
Begehe beim Parieren nicht den Fehler, große Bewegungen zu machen. Sie öffnet dich für Folgeangriffe und macht dich anfälliger für Finten.
Kleinste Unachtsamkeiten und Nachlässigkeiten im Deckungsverhalten können sich hier bitter rächen. Die Methode, auf den direkten Kontakt mit einem Konter zu reagieren, ist auch unter dem Begriff – Reaction Punches – bekannt.
Den Jabkonter mit der richtigen Beinarbeit verbinden
Die richtige Beinarbeit ist einer der Schlüssel zum erfolgreichen Boxen. Dein eigener Konter wird noch effektiver, wenn du während du deinen Jab schlägst, über einen gedrehten Sidestep, den Winkel und die Distanz zum Gegner veränderst.
Boxen zwei Normalausleger gegeneinander, beide Kämpfer stehen mit dem linken Bein vorne, drehst du beim Kontern über den linken Fußballen. Wenn es die Situation erfordert, kannst du den Fuß etwas nach links außen setzen.
So entziehst du dich dem Angriff, durch eine Positionsveränderung, stehst gleichzeitig aber in einem besseren Winkel zum Gegner, in der richtigen Distanz, um effektiv selbst treffen zu können.
Konter gegen den Jab
Der Jab ist der wichtigste und am häufigsten eingesetzte Schlag im Boxsport. Deshalb ist es besonders wichtig, ihn erfolgreich kontern zu können. Mit dem Jab wirst du am häufigsten konfrontiert, mehr als mit jedem anderen Schlag.
Du kannst den gegnerischen Jab mit deinem Jab oder mit deiner Schlaghand kontern. In den meisten Fällen blockst du den gegnerischen Angriff mit der gegenüberliegenden Hand. Du kannst dann entweder mit deiner freien Hand oder mit der abwehrenden Hand kontern.
Dies gilt immer, wenn sich zwei Gegner in der gleichen Auslage gegenüberstehen. Stehen sich Boxer in verschiedenen Auslagen gegenüber, so ist in den allermeisten Fällen aufgrund der Stellung der Gegner zueinander die Führhand – mit dem eigenen Jab – zum Kontern geeignet.
Den Jab mit der Schlaghand (Cross) kontern
Ein Standardkonter gegen den Jab ist der gut vorbereitete Konter mit der Schlaghand. Der Konter mit der Schlaghand, der hinteren Hand des Boxers, wird als Cross geschlagen. Der Cross kreuzt den Jab des Gegners, daher der Name. Zwei Dinge sind dabei wichtig: Sofort nach dem Block kontern und den Gegner dazu bringen, sich zu überstrecken und aus einem für ihn ungünstigen Winkel zu schlagen.
Die Methode um das zu erreichen kann als Falle stellen oder den Gegner ziehen bezeichnet werden. Im Kampf zwischen zwei Linksauslegern, beide stehen links vorne, bedeutet das:
Du hast mehr Gewicht am hinteren Bein, neigst deinen Oberkörper leicht zur rechten Seite und zirkelst nach rechts weg. Dein Gegner, der dich mit seiner Führhand der Linken treffen möchte, wird dazu verleitet von sich aus gesehen nach links zu schlagen.
Der angreifende Boxer befindet sich in einer ungünstigen, leicht überstreckten Position (overreaching), die sein Gleichgewicht, seine Schlagkraft und seine Fähigkeit, sich schnell zurückzuziehen, negativ beeinflusst. Dies wird auch als Overcommitment bezeichnet. Beim Overcommitment investiert der angreifende Boxer zu viel in eine Aktion und wird dadurch anfälliger für gegnerische Konter.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Konter mit der Schlaghand auszuführen. Eine Möglichkeit ist, ihn direkt als Cross auszuführen. Eine Technik, die ich aber gerne benutze, ist eine kurze Fegbewegung vor dem eigentlichen Konter. Dabei wird die gegnerische Hand einige Zentimeter nach unten gedrückt und nach außen gefegt.
Durch diese Bewegung kann man mit etwas Übung einen zusätzlichen Gleichgewichtsbruch beim Gegner erzeugen, der durch eine kleine Zugbewegung verstärkt wird. Dies verschafft einen wertvollen Zeitvorteil im Kampf.
Weitere Kontermöglichkeiten gegen den Jab
- Den Jab mit dem Jab kontern. Dazu kannst du ihn meiden oder blocken.
- Den Jab meiden (mit dem Oberkörper pendeln) und zum Körper oder Kopf kontern. Dabei kannst du deinen Kopf sowohl nach rechts als auch nach links bewegen. Grundsätzlich ist es sicherer, den Kopf nach außen zu bewegen, weg von der zweiten Hand des Gegners. Dadurch verringert sich das Risiko, selbst gekontert zu werden und in die zweite Hand zu laufen.
- Den Jab mit einem Aufwärtshaken in Verbindung mit einer Meidbewegung abkontern.
Konter gegen die Schlaghand bzw. den Cross
Schnelle, ansatzlos geschlagene Hände aus der weiten Distanz sind die sicherste und wirkungsvollste Art, um die Schlaghand zu kontern. Du hast aber auch die Möglichkeit sie zu meiden unter ihr abzutauchen um dann in der mittleren oder nahen Distanz mit Haken zu arbeiten.
Die Schlaghand, die hintere Hand des Boxers, kann die meiste Kraft erzeugen. Sie hat aber auch den längsten Weg zum Ziel und muss entsprechend vorbereitet werden. Grundsätzlich ist es immer sicherer, von der gegnerischen Schlaghand weg zu zirkeln. Das zwingt den Gegner, sich immer wieder neu zu positionieren, um dich treffen zu können und aus einer für ihn ungünstigen Position zu schlagen.
Die Bedeutung der Beinarbeit wird vor allem von Boxanfängern oftmals stark unterschätzt. Die Beine bringen dich in die gewünschte Position, aus der du mit deinen Händen effektiv agieren kannst. Das gilt für die Offensive, Defensive und natürlich auch für deine Kontertechniken.
Ich kann dir nur empfehlen, Filmmaterial von Roy Jones Jr. zu studieren, der in seiner Glanzzeit einer der besten Boxer aller Zeiten war. Er setzte seine Beinarbeit so ein, dass er, auch dank seiner unglaublichen Reflexe, seine Hände nur zum Angreifen brauchte.
Konter gegen Haken
Um den Haken zu kontern, gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst ausweichen (Beinarbeit), meiden (Pendeln des Oberkörpers) oder den Haken blocken, um dann selbst schnellstmöglich zurückzuschlagen.
Haken sind sehr effektive Schläge. Wenn sie kurz geschlagen werden, sind sie sehr schwer zu erkennen und zu blocken. Sie werden meist, aber nicht ausschließlich, in der Nah- und Mitteldistanz eingesetzt.
Der Overhand Punch oder der weit ausholende „Heumacher“ sind Beispiele für Haken, die in der langen Distanz eingesetzt werden. Sie erzeugen sehr viel Wucht, sind aber auch leicht zu vermeiden, zumindest im Fall des weit ausholenden Schwingers.
Das Blocken von Haken ist manchmal notwendig, sollte aber nicht die erste Wahl sein, um eine Kontermöglichkeit zu schaffen. Du bekommst immer einen Teil der Schlagenergie ab und wirst in deinem Gleichgewicht gestört. Vor allem, wenn du gegen schwerere Boxer sparrst, wirst du Schwierigkeiten mit dem Blocken haben.
Taktik und Strategie für und gegen den Konterboxer
Um gegen einen guten Konterboxer zu bestehen, braucht man starke Nerven. Die Vorstellung, der Konterboxer verhalte sich nur passiv, stelle Fallen, biete Lücken, die zum Angriff verleiten, ist falsch.
Konterboxer können auch selbst aggressiv agieren und starken Druck ausüben. Finten – Scheinangriffe – sind ein probates Mittel, um den Gegner aus der Reserve zu locken. Wer auf Finten mit dem gewünschten Angriff reagiert, wird gnadenlos ausgekontert.
Auch die Variation von Rhythmus, Schlaghärte und -geschwindigkeit, Distanz und Winkel sind Mittel, die einen Konterboxer oder Boxer überhaupt schwer einschätzbar machen. Häufig werden bestimmte Schlagkombinationen auch 2-3 Mal wiederholt, bis sich der Gegner darauf eingestellt hat. Dann wird das Verhaltensmuster durchbrochen und ein Konter gesetzt.
Auf hohem Niveau wird Schach im Ring gespielt. Wer dem Gegner ein oder zwei Züge voraus ist, dominiert den Kampf.
Sehr gut funktioniert es, die eigene Position im Moment des gegnerischen Angriffs oder kurz davor nur minimal zu verändern. Diese Strategie zwingt ihn dazu, sich entweder selbst neu zu positionieren, was der ideale Moment für einen Konter ist, oder aus einer ungünstigen Position heraus anzugreifen.
Es gibt also viele Möglichkeiten, die alle im Sparring oder in Partnerübungen gegen unkooperative Gegner trainiert werden müssen. Es gibt keine andere Möglichkeit, als das ganz konkret und gezielt zu trainieren, um darin besser zu werden.
Aber das Wissen um die Möglichkeiten, die es gibt, hilft dabei ungemein.
Wie kann man die Fähigkeit zu kontern im Boxen lernen?
Um die Kunst des Konterboxens zu erlernen, sollte idealerweise mit einem Partner geübt werden. Nur so können Timing, Antizipation und die richtige Distanz trainiert werden. Für das Solotraining bieten sich das Schattenboxen und das Sandsacktraining an, bei dem man sich den Gegner in bestimmten Kampfsituationen vorstellt.
Wenn du dich kämpferisch verbessern willst, ist Sparring und Partnerübungen unerlässlich. Dabei musst du die Fertigkeiten isolieren, die du trainieren willst. Das geht am besten im Rollensparring mit engen Rahmenbedingungen.
Es ist immer wichtig, die Distanz und das Timing zu trainieren. Die Bewegungsgeschwindigkeit und Schlaghärte kannst und solltest du aber reduzieren, um sicher und produktiv trainieren zu können.
Neue Fertigkeiten können nicht unter Druck entwickelt werden. Die Übungen müssen so gestaltet werden, dass sie herausfordernd, aber zu bewältigen sind. Mit zunehmendem Können kann der Schwierigkeits- und Freiheitsgrad im Kontertraining kontinuierlich gesteigert werden, bis hin zum freien Sparring mit möglichst vielen verschiedenen Partnern.
Nur so können die notwendigen Fähigkeiten entwickelt werden, selbst zu kontern und besser mit Konterboxern umzugehen.
Ideen zum Trainingsaufbau findest du hier:
Fazit – Effektives Konterboxen lernen
Wer seine boxerischen Fähigkeiten entscheidend verbessern will, kommt um das Thema Konterboxen nicht herum. Du brauchst die Fähigkeiten selbst, um effektiv kontern zu können, aber auch, um mit Konterboxern besser umgehen zu können. Dies setzt ein grundlegendes Verständnis ihrer Taktiken und Strategien voraus.
Um das Kontern im Boxen effektiv zu trainieren, ist ein abgesprochenes Rollensparring die beste Wahl. Nur so kannst du die einzelnen Techniken, Bewegungsabläufe und Taktiken gezielt und gefahrlos isoliert trainieren.
An Ideen für die Trainingsgestaltung sollte es dir nicht mangeln. Nutze die Möglichkeit, dir Videoaufnahmen bekannter Boxgrößen anzusehen und finde heraus, was für dich machbar ist und funktioniert.
Viel Spaß beim Training!