Die besten Kampfsportarten für die Selbstverteidigung


Die besten Kampfsportarten für die Selbstverteidigung
Die besten Kampfsportarten für die Selbstverteidigung

Bei der Vielzahl von Kampfsportarten, die angeboten werden, ist es nicht leicht die passende zu finden. Wer einen Kampfsport erlernen will, der zur Not auch gut zur Selbstverteidigung gebraucht werden kann, erfährt hier mehr. Ich habe ganz bewusst diese Kampfsportarten ausgewählt.

Mehr über ihre Stärken und Schwächen und was du, wenn du an realistischer Selbstverteidigung interessiert bist, noch beachten musst, erfährst du im folgenden Beitrag

Die besten Kampfsportarten zur Selbstverteidigung vereinen wettkampforientiertes Training unter einem Regelwerk, das einer realen körperlichen Auseinandersetzung sehr nahekommt. Sie trainieren Techniken und Strategien, die sich, auch unter unreglementierten Bedingungen, im Kampf bewährt haben.

Die besten Kampfsportarten zur Selbstverteidigung:

  1. Boxen
  2. Muay Thai
  3. Ringen
  4. Brazilian Jiu-Jitsu
  5. Sambo
  6. MMA – Mixed Martial Arts
  7. FMA – Philippinische Kampfkünste
  8. Krav Maga

Jede dieser Kampfmethoden hat ihre Stärken, aber auch Schwächen. Es sind aber und das ist entscheidend bei der Auswahl, Kampfsportarten, die auch im Vollkontakt trainiert werden und in denen mit Ausnahme des Krav Maga entsprechende Wettkämpfe ausgetragen werden.

Wettkämpfe sind einer der wesentlichsten Faktoren, die die Sportler zwingen ihre Leistungen zu optimieren und dafür sorgen, dass sie realistisch – im Rahmen ihres Regelwerks trainieren.

Die Regeln in den vorgestellten Kampfsportarten lassen eine einigermaßen realistische Anwendung in regellosen Auseinandersetzungen zu, oder sie sind trotzdem sehr effektiv, wie der Ringkampfsport und Boxsport.

Boxen – knallharter Kampf mit Fäusten

Boxer haben zu Recht den Ruf harte Kämpfer im Geben und im Nehmen zu sein. Boxen ist definitiv nichts für Weicheier, jedenfalls dann nicht, wenn du regelmäßig in den Ring steigst und dich nicht nur auf die Boxgymnastik beschränkst.

Boxen schult die körperliche Fitness, das Reaktionsvermögen, Distanzgefühl, die Schlagkraft und ganz entscheidend den Kampfgeist. Wer gelernt hat, einen Gegner zu konfrontieren, der ihn per Definition möglichst hart treffen und bewusstlos schlagen möchte, knickt körperlich und psychisch nicht so schnell ein. Das ist ein ganz entscheidender und wesentlicher Faktor in Auseinandersetzungen, seinen diese nun körperlich und/oder nur mental.

Boxer wissen, wie sie schlagen müssen und können mit wenigen gezielten Schlägen Kämpfe zu ihren Gunsten entscheiden. Sie haben gelernt Treffer zu vermeiden und lassen sich auch durch Schmerzen und selbst getroffen werden, nicht so einfach aus dem Konzept bringen. Dabei ist Boxen ein denkbar „einfacher“ Sport.

Es gibt nur eine handvoll Schläge, ein paar Schritte, Blöcke und Ausweichbewegungen.

Aber:

It is simple, but not easy!

Wenn es einfach wäre, könnte es jeder!

Ist Boxen zur Selbstverteidigung geeignet?

Boxer bringen viele Fähigkeiten mit, die sehr wertvoll in der Selbstverteidigung sein können. Die große Schwäche des gelernten Boxers ist aber, dass er mit ringerischen Angriffen und Waffen nicht gelernt hat umzugehen und ihm der Bodenkampf völlig fremd ist.

Eine sehr detaillierte Analyse dazu:

Muay Thai – Thaiboxen – Der Nationalsport der Thais

Der Nationalsport der Thailänder ist als eine der härtesten Kampfsportarten der Welt bekannt. Im Unterschied zum Boxen, werden im Thaiboxen auch Tritte, Ellenbogen und Knietechniken eingesetzt. Zudem gibt es im sogenannten Clinch, dem Nahkampf, sehr effektive Beinfeger und Würfe.

Auch Thai Boxer kämpfen im Vollkontakt. Sie sind als außerordentlich hart bekannt und für ihren Kampfgeist berühmt.

Thai Boxer haben in Vergleichskämpfen mit anderen Kampfsportlern und Kampfkünstlern überragend abgeschnitten. Die Härte und die Vielfalt der Kampfführung, der Einsatz von Ellenbogen und Knien zusätzlich und die fürchteten Low Kicks – Tritte auf die Beine, machen Thaiboxen besonders effektiv.

Taugt Thai Boxen zur Selbstverteidigung?

Thai Boxer können sehr effektiv, schlagen, treten, ihre Ellenbogen und Knie einsetzen. Sie beherrschen auch den Kampf im Clinch in der Nahdistanz, aus der Würfe und Beinfeger ausgeführt werden. Völlig fehlen der Bodenkampf und der Umgang mit Waffen im Muay Thai.

Ringen

Der Ringkampfsport ist so alt wie die Menschheit selbst. In allen Nationen und Kulturen gibt es Ringkampf. Ringen ist eine natürliche Art des Kräftemessens, ohne dabei zwangsläufig den Gegner verletzen zu müssen.

Im englischen Sprachraum wird der Oberbegriff Grappling für alle Kampfsportarten verwendet, bei denen gerungen wird.

Ringen findet sich nicht nur bei Menschen, sondern auch im Tierreich. Wer junge Hunde rangeln gesehen hat, kann das gut erkennen. Fähigkeiten werden trainiert, entwickelt und erprobt, ohne den „Gegner“ verletzen zu wollen.

Der Ringkampfsport ermöglicht ein Kräftemessen ohne Schläge und Tritte und ohne den menschlichen Gegner ernsthaft verletzen zu müssen. Ringen kann aber auch dazu sehr gut eingesetzt werden. Ringer gelten nicht umsonst als gefürchtete Gegner.

Der Ringkampfsport ist körperlich extrem anstrengend, er gilt als eine der anstrengendsten Kampfsportarten überhaupt. Ringer sind dementsprechend durchtrainiert, stark, ausdauernd, schnell und sehr beweglich.

Ringer sind, das haben unzählige Vergleichskämpfe bewiesen, Boxern, Kickboxern und Thai Boxern meist überlegen.

Gelingt es einem Ringer, in seine bevorzugte Distanz zu kommen, ist der Kampf schnell vorbei. Er nimmt dem Gegner die Möglichkeit, effektiv zu schlagen und zu treten und kann ihn dann relativ einfach zu Boden bringen.

Wer im Bodenkampf nicht wirklich versiert ist, hat dann keine realistische Chance. Die Würfe und Takedowns, die Ringer benutzen, können für im Fallen ungeübte Gegner, womöglich noch auf hartem Untergrund schon ausreichen, um ein vorzeitiges Kampfende herbeizuführen.

Ringen zur Selbstverteidigung?

Ringen ist im Kampf Mann gegen Mann sehr effektiv. Ringer wissen im Stand und am Boden zu kämpfen. Schläge und Tritte und der Umgang mit ihnen gibt es im Ringkampfsport traditionell nicht.

Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ)

Brazilian Jiu-Jitsu ist vor allem durch Royce Gracie in den ersten UFCs (Ultimate Fighting Championships) weltbekannt geworden. In diesen als regellos beworbenen Kämpfen traten, Kampfkünstler und Kampfsportler aus allen Lagern gegeneinander an. Unter einem Minimalregelwerk. Lediglich das Beißen und Angriffe auf die Augen waren verboten. Attacken auf die Genitalien waren erlaubt, fanden aber selten statt.

BJJ zeichnet sich besonders durch raffinierte Bodenkampfmethoden aus.

Das aus dem japanischen Jiu-Jitsu hervorgegangene Brazilian Jiu-Jitsu wurde von Helio Gracie in hunderten Kämpfen getestet. Unter dem Motto „Vale Tudo“ – alles geht, wurde in Hinterhofkämpfen nahezu ohne Regeln gegeneinander gekämpft. Helio ein schmächtig gebauter Mann, verfeinerte vor allem den Bodenkampf und die raffinierten Hebel und Würgetechniken des Jiu-Jitsu, sodass eine außergewöhnlich wirksame Kampfmethode entstand.

Royce Gracie, Helios Sohn gelang es, mit einem Kampfgewicht von nur 82 kg, die ersten UFCs eindrucksvoll zu gewinnen.

Seine Strategie, die er äußerst erfolgreich umsetzte, war es den Schlagabtausch mit den stärkeren und schwereren Gegnern zu vermeiden und ihnen, den für sie fremden Bodenkampf aufzuzwingen. Am Boden erwiesen, sich seine darauf völlig unvorbereiteten Gegner als hilflose Opfer, die vom Profi durch Hebel und Wurftechniken schnell zur Aufgabe gebracht bzw. bewusstlos gewürgt werden konnten.

Heute ist BJJ nicht mehr aus dem Mixed Martial Arts Training wegzudenken und stellt einen Eckpfeiler in Wettkämpfen und der Ausbildung dar.

Brazilian Jiu-Jitsu war ursprünglich als vollständiges waffenloser Kampfsport konzipiert. Neben den Hebel und Würgetechniken, die den Kern des BJJ ausmachen, wurden auch Schläge, Tritte und die Verteidigung gegen diese gelehrt. Im modernen sportlichen BJJ wird das jedoch oft vernachlässigt. Aus diesem Grund ist es wichtig eine passende Schule ausfindig zu machen, wenn du das Komplettpaket erlernen möchtest.

Sambo – das russische MMA

Sambo kann als Selbstverteidigung ohne Waffen übersetzt werden. Die Kampfmethode stammt aus der Sowjetunion und wurde zur polizeilichen und militärischen Ausbildung entworfen. Sambo wird aber auch als Sport betrieben, der in vielfältigen Formen betrieben wird. Sambo beinhaltet Schläge, Tritte, Würfe, Hebel- und Würgetechniken und ist besonders für gefährliche Beinhebeltechniken bekannt. Im Sambo gibt es reine Grapplingwettkämpfe, die dem Judo ähnlich ist, aber auch Vollkontaktwettbewerbe, die dem modernen MMA sehr nahekommen.

Wie Selbstverteidigung ohne Waffen schon nahe legt, deckt Sambo sehr gut die waffenlosen Kampfmethoden ab. Was fehlt, sind der Umgang mit und gegen Waffen.

Mixed Martial Arts (MMA)

Die Mixed Martial Arts entstanden als Synthese unterschiedlicher Kampfsportarten und Kampfkünsten. Die Kämpfer messen sich in Vollkontaktwettkämpfen, mit dem erklärten Ziel den Gegner K. o. zu schlagen oder zur Aufgabe zu zwingen.

Es handelt sich hierbei allerdings nicht, wie oft fälschlich behauptet, um regellose Kämpfe. Ein striktes Regelwerk und der Schiedsrichter im Ring oder im Käfig dienen dazu, die Sicherheit der Kämpfer zu gewährleisten.

Wer Mixed Martial Arts erlernen möchte, erlernt zu schlagen, zu treten, zu werfen, den Gegner zu Boden zu bringen und dort zur Aufgabe zu zwingen.

Die große Zahl an Möglichkeiten, die der Sport in der Kampfgestaltung bietet, erlaubt es den Kämpfern ihren individuellen Stil zu entwickeln.  Im Vordergrund stehen dabei die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten, die im Sparring und in Wettkämpfen, unter vollem Kontakt, getestet werden.

Die wichtigsten Systeme, die von MMAlern trainiert werden, sind:

  • Boxen/ Kickboxen/ Muay Thai
  • Judo/Ringen
  • BJJ

Unter den besten Kampfsportarten zur Selbstverteidigung stehen die Mixed Martial Arts weit vorne. Sie vereinen alle möglichen Arten des unbewaffneten Kampfes. Es fehlt allerdings der Umgang mit Waffen, für die Selbstverteidigung relevante Szenariotrainings und die einschlägigen Theorien und Vorgehensweisen, die helfen Risiken schon im Vorfeld zu reduzieren.

FMA – Philippinische Kampfkünste

Die philippinischen Kampfkünste, auch unter den Überbegriffen Kali/Arnis und Escrima bekannt, stehen für viele hundert unterschiedlicher Kampfmethoden der Filipinos. Das Besondere daran ist, dass in den FMA der Schwerpunkt im Training auf den Waffen liegt.

Es werden dabei alle möglichen Arten von Hieb und Stichwaffen verwendet. Von Schwertern, Speeren, Messern, bis hin zu Stöcken unterschiedlicher Länge. Erst später werden in den FMA auch waffenlose Techniken unterrichtet.

Wie die einzelnen Trainingselemente gewichtet werden, unterscheidet sich von Stil zu Stil und Lehrer zu Lehrer. Wir im ETF Escrima haben auch einen starken Fokus auf den waffenlosen Kampf.

Das Waffentraining versetzt den Schüler in die Lage, verschiedene Alltagsgegenständen in der Selbstverteidigung zu gebrauchen. Er wendet die erlernten Prinzipien instinktiv auf den Umgang mit allen möglichen Gegenständen an.

Aus diesem Grund sind die FMA auch für körperlich schwächere Menschen geeignet. Waffen gleichen Unterschiede in Körperkraft, Gewicht und Reichweite gut aus. Allerdings ist hierbei natürlich der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Notwehrrecht zu beachten. Unüberlegte Aktionen, haben schon so manchen Akteur selbst als Straftäter hinter Gitter gebracht.

Krav Maga

Das israelische Selbstverteidigungssystem wurde durch Hollywood berühmt gemacht. In ihrem Film – „Genug“ – mit Jennifer Lopez in der Hauptrolle, spielt J.L. eine Frau, die beschließt sich gegen ihren prügelnden Mann zu wehren.

Im Krav Maga wird gezielt mit Selbstverteidigung und Fitness geworben, was die Bedürfnisse vieler Menschen abdeckt.

Oft gibt es direkt in Fitnessstudios entsprechende Trainingsangebote. Krav Maga sieht sich als pures Selbstverteidigungssystem und nicht als Kampfsportart. Da die Begriffe Selbstverteidigung und Kampfsport, aber oft synonym verwendet werden, mache ich in diesem Beitrag auch kein großes Aufheben aus den Begrifflichkeiten.

Das Krav Maga Training ist in der Regel körperlich durchaus anstrengend und kann mit guten Lehrern durchaus zur Selbstverteidigung taugen. Krav Maga ist das zweite unter den genannten Systemen, in dem auch mit Waffen trainiert wird. Das ist, wenn es um Selbstverteidigung geht, unumgänglich. Krav Maga deckt als ein auf Selbstverteidigung ausgelegtes System die gesamte Bandbreite ab.

Kampfsport und Selbstverteidigung – Achtung!

Es gibt viele Missverständnisse über Kampfkunst, Kampfsport und Selbstverteidigung. Viele Laien setzen diese Begriffe gleich, was dazu führt, dass sie die falsche Disziplin für ihre Interessen suchen.

Kampfsport ist nicht gleich Selbstverteidigung!

Kampfsport ist, wie der Name schon sagt, in erster Linie ein Sport. In Notwehrsituationen, in der Selbstverteidigung auf der Straße, gibt es aber keine sportlichen Regeln. Auch ist die Vorkampfphase eine völlig andere. Es ist in der Regel oft völlig unklar, wann und ob es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommt. Auch Überfälle aus dem Hinterhalt, Attacken, die das Opfer völlig unvorbereitet treffen sind, keine Seltenheit.

In diesen Fällen gibt es keinen Kampf, sondern nur eine sehr einseitig und kurz verlaufende Bestrafung des Opfers.

Kämpferische Fähigkeiten alleine sind zu wenig

Kommt es zu überraschenden, überfallsartigen Angriffen, spielen kämpferische Fähigkeiten, dann für das Opfer keine Rolle. Es kommt schlicht und einfach nicht in die Situation, darauf zurückgreifen zu können.

Das ist ein wesentlicher Punkt:

Die Fähigkeiten, die dir Kampfsportarten vermitteln, kannst du erst wirklich in der Selbstverteidigung brauchen, wenn du dir über andere Aspekte der Selbstverteidigung Gedanken gemacht hast. Dazu gehören, die Achtsamkeit im Vorfeld, das Wissen um Risiken und wie du sie vermeidest.

Wer Gefahren nicht rechtzeitig wahrnehmen kann, sich Handlungsoptionen im Vorfeld bereits festgelegt hat, wird im Ernstfall unter hohem psychischen Druck, mit hoher Wahrscheinlichkeit schwere und entscheidende Fehler machen.

Never box a boxer, never wrestle a wrestler!

Der Spruch besagt, wer sich mit Spezialisten in ihrer Domain misst, wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit verlieren. Vielseitige Systeme wie das Krav Maga, aber auch die FMA, die eine sehr große Bandbreite an Bedrohungen im Training abdecken können, obwohl Boxen und Ringen Elemente des Trainings sind, nicht mit den Experten mithalten.

Die Experten haben wiederum den Nachteil, dass sie gewisse für die Selbstverteidigung relevante Aspekte gar nicht trainieren. Es müssen also diese Lücken auf die eine oder andere Art geschlossen werden, soll die Wehrhaftigkeit in unterschiedlichen Szenarien erhöht werden.

Fazit: Die besten Kampfsportarten zur Selbstverteidigung

Die vorgestellten Kampfsportarten haben alle ihre Stärken und Schwächen. Da alle Systeme mit Kontakt trainieren und, vom Krav Maga abgesehen, Wettkämpfe anbieten, ist ein realistisches Training gegeben. Im Rahmen des jeweiligen Regelwerks, das aber oft sehr viele Möglichkeiten bietet oder aber, wie Ringen und Boxen in ihrem Bereich äußert effektiv sind.

Was die hier vorgestellten Kampfsportarten nicht abdecken, mit Ausnahme der FMA und des Krav Maga, sind der Umgang mit Waffen und Verteidigungsmöglichkeiten gegen diese. Dieser Punkt ist aber für die Selbstverteidigung äußert relevant und darf nicht vernachlässigt werden.

Wing Chun oder Wing Tsun habe ich hier bewusst nicht vorgestellt. Zwar bieten einige Anbieter hier gute theoretische Informationen und Praxistipps an. Kämpferisch allerdings sind die hier vorgestellten Kampfsportarten, meiner langjährigen Erfahrung nach, weit höher anzusetzen. Das liegt an der Trainingsmethodik, aber auch im Wesen der Kampfsportarten selbst begründet.

Weiters sind Verhaltenstrainings, Szenatiotrainings, eine theoretische Schulung und ein ganz gezieltes Selbstverteidigungstraining unerlässlich, so können quasi die Lücken der vorgestellten Kampfsportarten bestmöglich geschlossen werden.

Viel Spaß beim Training!

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